Über die BLCU
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Über die BLCU Über die BLCU

Grundlegende Informationen

Beijing Language and Culture University (BLCU, auf Deutsch: Universität für Sprache und Kultur Peking) ist eine Universität, die direkt dem Bildungsministerium untersteht. Sie wurde im Jahr 1962 unter der Leitung von Ministerpräsident Zhou Enlai gegründet.

Im Juni 1964 erhielt sie den Namen Institut für Sprache Peking. 1974 beschriftet Vorsitzender Mao für das Institut "Institut für Sprache Peking" in chinesischen Schriftzeichen. Im Juni 1996 wurde sie in Universität für Sprache und Kultur Peking umbenannt. Im Jahr 2002 wurde ihr chinesischer Name zu „Bei Jing Yu Yan Da Xue“ (Universität für Sprache Peking) abgekürzt.

Die BLCU, die als „kleine Vereinten Nationen“ bezeichnet wird, ist die einzige Universität in China, deren Hauptaufgabe darin besteht, internationale Studenten chinesisch sowie chinesische Kultur zu lehren. Chinesischen Studenten werden an der BLCU mehrstufige Studiengänge angeboten, einschließlich Fremdsprachen, Chinesisch, Informationstechnologie, Wirtschaft u.a. An ihr tritt auch die Aufgabe heran, Lehrer für Chinesisch als Fremdsprache auszubilden und Prüfung für Ausländische Studien zu trainieren.

In der vergangenen 50 Jahre hat sich die BLCU zur eine interdisziplinäre Universität entwickelt, die Besonderheit und Überlegenheit im Bereich der Sprachausbildung und Sprachforschung hat. Es ist gegenwärtig eine akademische Schlüsselbasis für Sprache und Kultur sowie eine Wiege der internationalen Talente in China.

Sprachausbildung gesetzet und sich auf eine Strategie von vier  akademischen Bereiche festgelegt.

 

Kenntnisse über BLCU

Im Bereich der Ausbildung der chinesichen Sprache und Kultur für internationalen Studenten hat die BLCU die längste Tradition, die größte Dimension und die beste Lehrkraft.

Bisher sind mehr als 160. 000 ausländische Studenten aus 176 Ländern ausgebildet worden. Nach dem Studium kennen sie sowohl die chinesische Sprache als auch die chinesische Kultur.

Darunter auch zahlreiche Alumni sind Prominente in verschiedenen Bereichen wie Bildung, Politik und Wirtschaft.

Zu diesen prominenten Leuten zählen Kassem Tokayev, der stellvertretende Generalsekretär der Vereinten Nationen und Generaldirektor des Büros der Vereinten Nationen in Genf; Mulatu Teshome Watto, äthiopischer Präsident; Karim Massimov, Premierminister von Kasachstan; Igor Morgulov, Russlands stellvertretender Minister für auswärtige Angelegenheiten; Gu Bin, deutsche Sinologin; Eric Cornell, amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger u.a.

Außerdem hat die BLCU tausende weitere Talente gefördert, darunter eine große Zahl von Studenten aus Übersee, die im Ausbildungszentrum spezialisierte Fremdsprachenkurse genommen haben. Inzwischen haben viele von ihnen Fuß in national vielfältigen Feldern gefasst.

Seit den 90er Jahren behaupten die BLCU ihre Überlegenheit und erweitern allmählich Studienangebot. Die Studienfächer umfassen zahlreiche Gebiete wie z.B. Literatur, Wirtschaft, Rechtswissenschaft, Ingenieurtechnik, Geschichte, Pädagogik, Management und Kunst. Zurzeit gibt es ein Habilitationsprogramm, 15 Doktorprogramme, 30 Master Studiengänge, 27 Bachelor Studiengänge.Davon gibt es eine nationale Schlüsseldisziplin und 10 Schlüsseldisziplinen von Peking.

Der BLCU unterstehen zur Zeit 3 Fakultäten, 6 Institute und 2 Forschungsinstitute:die Fakultät für Internationale Ausbildung der Chinesischen Sprache (das Institut für Chinesische Sprache, das Institut für Fortschrittliches Chinesisch, das Institut für Intensives Training der Chinesischen Sprache, das Institut für Vorbereitende Ausbildung, das Institut für Chinesische Sprache und Kultur), die Fakultät für Fremdsprachen (das Institut für Englische Sprache und Kultur, das Institut für Übersetzen und Dolmetschen, das Institut für Angewandte Fremdsprachen, das Institut für Asiatische Sprache und Kultur, das Institut für Europäische Sprache und Kultur, das Institut für Studie des Mittleren Ostens), die Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften (das Institut für Ausbildung der Chinesischen Sprache, das Institut für Geisteswissenschaft, das Institut für Politische Wissenschaft, das Institut für Internationale Beziehungen, das Institut für Journalismus und Kommunikation); das Institut für Informationstechnologie, die Wirtschaftsschule, das Institut für Kunst, das Institut für Weiterbildung, das Institut für Online-Bildung, die Sportabteilung; das Institut für Sprachwissenschaft, das Zentrum für die Studie von Chinesisch als Fremdsprache.

Darüber hinaus sind an der BLCU viele Forschungsbasen eingerichtet, wie z.B. das Forschungszentrum der Sprachdidaktik für Chinesisch als Fremdsprache, das Peking Forschungszentrum für Internationale Kultur, das Forschungsinstitut für Sprachpolitiken und Sprachnormen, das Zentrum für Arabische Studie.

Dabei ist das Zentrum für die Studie von Chinesisch als Fremdsprache die einzige nationale Schlüsselforschungsbasis im Gebiet von Chinesisch als Fremdsprache. Es wurde vom Bildungsministerium als eine der 100 wichtigsten Forschungsbasen von Geistes- und Sozialwissenschaft ernannt.

Das Zentrum für Arabische Studie ist eine Forschungsbasis von dem Forschungsinstitut für Globale Staaten und Regionen des Bildungsministerium, das Forschungsinstitut für Sprachpolitiken und Sprachnormen ist eine Forschungsbasis von der Nationalen Kommission der Linguistik, das Forschungszentrum der Sprachdidaktik für Chinesisch als Fremdsprache ist eine Forschungsbasis von Hanban(der Hauptsitz der Konfuzius-Institute), das Peking Forschungszentrum für Internationale Kultur ist eine Schlüsselforschungsbasis in Peking.

In den letzten zwei Jahren hat die BLCU "das Zentrum für Nachhaltige Entwicklung und Kooperative Innovation des Konfuzius-Institut" und "das Zentrum für Kooperative Innovation der Sprache und Kultur von Chinas Nachbarstaaten" gegründet.

 

Internationale Kooperation

Mit der kontinuierlichen Erweiterung des Austauschs und der Zusammenarbeit mit anderen Ländern, wird BLCU immer enger mit der Welt verbunden.

Die BLCU hat bereits mit 321 Universitäten und Anstalten aus 58 Staaten Partnerschaften geschlossen, und hat ein umfassendes, eingehendes, fruchtbares und in mehreren Bereichen lebhaftes internationales Bildungsmuster gegründet.

Die BLCU hat mit Harvard Universität die Harvard-Beijing Akademie gegründet.

Auch das College Bangkok in Thailand und eine spezielle Tokyo Abteilung der BLCU in Japan werden gegründet.

Die BLCU hat vielfältige Joint-Ausbildung der Bachelor-und Master-Programmen mit anderen Ländern entwickelt. Nun bestehen Austauschsprogramme mit mehr als zehn ausländischen Universitäten, wie der Universität Webster(USA), Universität George Mason(USA), Hochschule Konstanz (Deutschland), Universität Manchester (Großbritannien) usw.

Die BLCU hat 17 Konfuzius-Institute und eine Konfuzius-Klasse veranstaltet und wurde als "fortgeschrittene chinesischen Partnerhochschule" ernannt.

In den letzten Jahren haben jährlich etwa 100 Lehrer im Ausland Unterricht gegeben und mehr als 400 Studenten haben an den Austauschprogrammen teilgenommen. Die Universität erhält gleichzeitig jedes Jahr mehr als 1500 ausländische Gäste.

 

Akademische Ergebnisse

Der BLCU Verlag hat 5 Zeitschriften herausgegeben, nämlich „Studien zur Lehre und Forschung der Sprache“, „Internationale Lehrprogramme für Chinesisch als Fremdsprache“, „Studien zur chinesischen Kultur“, „Lehre und Forschung im Fachgebiet Chinesisch als Fremdsprache“, und „Forschung der Globalen Staaten und Regionen“.

Darüber hinaus hat beim BLCU Verlag herausgegebene Chinesische Lehrbücher große Einflüsse in der Welt gemacht, die mittlerweile von Sprachinstituten und Ausbildungseinrichtungen in fast 100 Ländern benutzt werden.

(Quelle: Büro der BLCU Quelle: bis 06/2015)

 

 

 

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